Der Untergang des Kölner Stadtarchivs

Über den Untergang des Kölner Stadtarchivs sind alle, die sich mit der Geschichte Kölns und des Rheinlands beschäftigen, sprachlos vor Entsetzen.  In diesem Eintrag zusammenfassende Notizen über die Bestände und Verluste sowie über den vermutlichen Ablauf der Katastrophe; neuere Nachrichten ggf. in eigenen Einträgen, die über das Schlagwort „Stadtarchiv Köln“ leicht auffindbar sind.

Bestände, Verluste, Gerettetes, Verfilmtes

Das Historische Archiv der Stadt Köln ist war das älteste und größte Stadtarchiv nördlich der Alpen und zumindest eines der größten in ganz Europa. Die bis frühe Mittelalter zurückreichende Überlieferung ist von immenser Bedeutung nicht nur für die Geschichte der Stadt Köln, sondern des Rheinlands, des mittelalterlichen Heiligen Römischen Reiches und auch Europas.

Einen Überblick zur Archivgeschichte in der Wikipedia, einen Überblick über die Bestände im Archivportal des Landes NRW.

Die Archivalien waren zu einem kleineren Teil unterirdisch im Keller magaziniert, zum größeren Teil überirdisch in den vier Magazingeschossen. Zumindest der hintere Teil des Kellers war Medienberichten zufolge erstaunlich gut erhalten und in der Nacht zum 4.3. zugänglich gemacht worden, so dass dort gelagerte Archivalien gerettet werden konnten. Die oberirdischen Magazingeschosse – und vielleicht auch ein Teil des Kellers – sind straßenwärts und zumindest teilweise in eine 12 Meter tiefe Baugrube gestürzt, in die zudem großräumig Wasser eingedrungen ist. Die Grafik der Stadt Köln veranschaulicht, wie das Gebäude gestürzt ist (über Augias.net).

Was nach vorne und die Tief e gefallen ist, dürfte unrettbar verloren sein. Zwischen den Betontrümmern oberirdisch auf dem Schuttberg sind bereits Archivalien gefunden (am 6.3. ist die Rede von zehn Kartons). Es ist zu befürchten, dass vieles zwischen den schweren Betonteilen zerrieben worden ist; vielleicht haben wir aber auch Glück, dass dicht gepackte Aktenbündel sich als halbwegs stabil erweisen. Jetzt ist die größte Gefahr der tagelange Regen am 5. und 6.3.; auch wenn der Trümmerberg am 4.3. mit Folien abgedeckt worden ist. In den nächsten Tagen soll darüber eine Art Zeltdach errichtet werden; dazu sind am 6.3. zumindest Vorarbeiten erfolgt. Ein Problem ist noch immer (6.3.) die weiterhin bestehende Einsturzgefahr der Nachbargebäude, wodurch die Bergung erheblich erschwert wird.

Zum Stand der Bergung:

  • Am 4.3. sind aus dem begehbaren Teil des Kellers gerettet worden (Quellennachweise unten): Ein Großteil des Haupturkundenarchivs der Stadt (im 5.3. war im Radio die Rede von 80 %, darunter allerdings nicht die ältesten Stücke); die Schreinskarten oder Teile davon; Archivalien des 19. und 20. Jh., die in staubdichten Kartons im Keller lagerten; Bildern zufolge auch diverse moderne Aktenordner (mit Archivalien? mit Archivverwaltung?).
  • Am 4.3. hieß es nachmittags, die Bergung aus dem Keller solle noch am gleichen Tag abgeschlossen sein.
  • Am 5.3. wurden morgens „aus einem Keller … 300 laufende Meter Dokumente“ gesichert, darunter „mehr als 1000 Bücher“ (KStA). – Den ungenauen Angaben vermag ich nicht zu entnehmen, ob es sich um eher belanglose Bücher handelt oder vielleicht um Archivalien wie Turmbücher o.ä.
  • Am 5.3. wird nachmittags berichtet: „Nach Angaben von Oberbürgermeister Fritz Schramma konnten bislang rund 40 Prozent des Archiv-Bestands geborgen werden. Dabei handelt es sich unter anderem um eine Mischung aus Schutt und historischen Dokumenten. Diese Masse wurde in eine bewachte, 27.000 Quadratmeter große Halle gebracht, wo sich Archivare und Restauratoren weiter um das Fundgut kümmern.“ (KStA) – Morgens ist die Rede von 300 Metern Archivgut, und nun sollen bereits 40 % (= 10,4 km) geborgen sein? Während zugleich berichtet wird, dass der eigentliche Trümmerhaufen aus Sicherheitsgründen noch immer nicht zugänglich ist?
  • Die Restaurierung der Archivalien, sofern zu retten, könnte 30 Jahre dauern, zitiert die FAZ einen Restaurator.
  • Am 6.3. heißt es, dass 40.000 der 65.000 Urkunden geborgen werden konnten (KStA). Insgesamt sind aber nicht 40 % geborgen, wie Oberbürgermeister Schramma behauptet hat, sondern nur 10 % des Archivs geborgen und 90 % noch verschüttet (und folglich verloren oder massiv gefährdet) (KR).

Zu Verfilmungen und Digitalisierungen:

  • Angaben des früheren Archivdirektors Hugo Stehkämper über den Stand der Verfilmung: „Die Urkunden sind alle verfilmt, aber nicht die Siegel, weil die eigens hättenausgeleuchtet werden müssen. Die Bestände sind bis in die Französische Zeit, bis1815, weitgehend dokumentiert. Auch die Ratsprotokolle, die Briefbücher mit denAusgängen und die Briefe an die Stadt – das sind -zigtausend lose Akten. […] Ansonsten ist bis 1815 praktisch alles verfilmt. Damit hat man den Inhalt. Zöge man davon anständige Kopien auf Papier, das wirklich hält, könnte man weitgehend weiterarbeiten. Man kriegt aber längst nicht alles heraus, was man auf dem Original sehen könnte. Bei den Urkunden sind nur in seltenen Fälle die Rückvermerke verfilmt worden: Die Angaben dort sind nicht wichtig für den Inhalt, aber für den Geschäftsgang.“ (Interview vom 5.3., KStA) Diese Verfilmungen befinden sich im Barbarastollen im Schwarzwald, dem Kulturbunker der Bundesrepublik, und werden bei Bedarf wieder zur Verfügung gestellt. Es wird aber sicher eher Jahre als Monate dauern, bis die Infrastruktur geschaffen ist, dass diese Filme benutzbar sind.
  • Ein Bruchteil der Urkunden aus der Zeit vor 1250 (284 Urkunden) liegt in hochauflösenden SW-Fotographien im Marburger Lichtbildarchiv vor.
  • Der Gesamtbestand mittelalterlicher Handschriften ist von der Hill Monastic Manuscript Library verfilmt und dürften zu den üblichen Bedingungen benutzbar sein.
  • Genealogisch relevante Stücke sind von den Mormonen verfilmt worden (171 Rollen insgesamt). Vielleicht erlaubt das HStAK unter den gegebenen Umständen nun die Nutzung dieser Filme in den Forschungsstellen der Mormonen in Europa (bislang sind die Filme gesperrt).
  • Einzelne Archivalien sind sicherlich verstreut als Verfilmung oder Digitalisat zugänglich, z. B. das „Amtleutebuch von St. Brigiden“ an der Projektarbeitsstelle Mhd. Grammatik und hoffentlich alle Bücher Hermann Weinsbergs im IGL in Bonn.

Zum Bestand und den wahrscheinlichen oder möglichen Verlusten:

  • 65.000 Urkunden zur Stadt- und Reichsgeschichte. Die Urkunden gehören teilweise ins Haupturkundenarchiv der Stadt, teilweise in die verschiedenen kölnischen und rheinischen Klöster- und Stiftsarchive. Die Urkunden des Haupturkundenarchivs befanden sich offenbar im rückwärtigen Teil des Kellers des Archivs und scheinen „weitgehend sicher geborgen“ worden zu sein (nach Medienberichten vom 6.3. sollen etwa 40.000 Urkunden insgesamt gerettet sein; am 5.3. hieß es, dass 80 % des Haupturkundenarchivs gerettet seien). Für die – offenbar ebenfalls im Keller gelagerten – Urkunden der Klosterarchive müssen Wasserschäden befürchtet werden; die geborgenen Urkunden werden zur Rettung nach Münster gebracht (Staatskanzlei NRW). Warum nach Münster und wie man bei Wasserschäden Archivgut rettet, ist hier zu finden.
  • Etwa 1.400 mittelalterliche und spätmittelalterliche Handschriften sowie rund 850 Handschriftenfragmente, unersetzlich für die Kultur-, Frömmigkeits-, Sprachgeschichte des Rheinlands, überwiegend aus den Kölner Klöstern und Stiften. Die gedruckten Kataloge bei Manuscripta Mediaevalia, die Handschriften des 13. und 14. Jahrhunderts in den Marburger Repertorien. Zu nennen ist hier etwa die berühmte illustrierte Kölner Tristan-Handschrift. – Ich schätze, dass sich mind. ein Drittel der mittelalterlichen Handschriften des gesamten Rheinlands im HStAK befand. Die Hss. waren wohl oberirdisch magaziniert und liegen jetzt entweder in der U-Bahn-Grube oder aber zwischen den Trümmern. Dann wird man sie als Totalverlust abschreiben müssen. Die Handschriften sind mikroverfilmt von der Hill Monastic Manuscript Library.
  • Die Kölner Ratsprotokolle seit dem Spätmittelalter. Verfilmung für die Jahre 1440-1653 durch die Mormonen.
  • Die Schreinsbücher und -karten, quasi das Katasteramt der Stadt seit dem 12. Jh., bislang nur zu 5 % publiziert. Die Schreinskarten sind Berichten zufolge gerettet.
  • Die Turmbücher seit dem 15./16. Jh., quasi die Polizei- und Gerichtsakten. Eine systematische Auswertung oder Edition der Turmbücher gibt es nicht. Ein einziger Band für die Jahre 1524 bis 1528 ist digitalisiert, berichtet einestages.
  • Die Mormonen verzeichnen eine Verfilmung von „Gerichtsbüchern“ von 1220 bis 1798 auf 79 Rollen – Privatprozesse? Turmbücher? Schreinsbücher?
  • Protokolle des Turmgerichts 1413-1652. Verfilmt (20 Rollen) durch die Mormonen.
  • Häuseramt: Steuerlisten und Häuserlisten 1487-1703. Verfilmt 1985 (11 Rollen) durch die Mormonen.
  • Die Zunftarchive.
  • Das Archiv des Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds seit dem 15. Jh.
  • Die Archive (fast) aller stadtkölnischen Klöster und Stifte mit Urkunden und
    Akten, darunter natürlich auch die Akten zu Grundbesitz und Höfen außerhalb von Köln (etwa: die Hofgerichtsprotokolle für Leichlingen im Bestand St. Heribert, Deutz). Zu den Urkunden siehe oben
  • Die Archive von geistlichen Einrichtungen außerhalb Kölns.
  • Soldatenlisten Köln 1552-1613. Verfilmt durch die Mormonen.
  • Waisenhausbücher 1592-1788. Verfilmt durch die Mormonen.
  • Kleinere Bestände, die sich auf Gebiete außerhalb Kölns beziehen, z. B. Hürth.
  • Die Geleitbücher aus dem Spätmittelalter, relevant für die Geschichte des
    ganzen Rheinlands
  • Das im Spätmittelalter von Antwerpen nach Köln verbrachte Hansearchiv
  • Die Akten der Französischen Verwaltung ab 1794/98
  • Das Brief- und Urkundenarchiv der Stadt mit der Briefausgangsregistratur seit
    dem Spätmittelalter.
  • Gerade zu Jahresanfang ins Archiv gekommen: Die Standesamtsregister, die ab März einsehbar sein sollten. Wohl auch: Totalverlust?

Die Katastrophe: Ursachen und Verlauf

Über den Verlauf des Unglücks liegen unterschiedliche Berichte vor. Übereinstimmung besteht wohl darin, dass eine Sicherungswand in der 28 m tiefen Grube vor dem Archiv gebrochen ist, so dass die Erde unter der Straße und vor oder unter dem Archiv ins Rutschen gekommen ist, wodurch wiederum ein Hohlraum entstand, der das Archiv nach vorne stürzen ließ.

  • Die beiden Tunnelröhren für die U-Bahn verlaufen unter der Severinstraße, nicht unter dem Archiv. Die Arbeiten am Tunnelvortrieb sollen bereits Mitte 2007 eingstellt worden sein. – Die Tunnel verlaufen in 28 m Tiefe unter dem Grundwasserspiegel (weil der Rhein ja in der Nähe ist) und sind selbst wasserdicht. (KR)
  • Auf der Höhe der Archivs ist eine „Verbindungshalle“ zwischen den beiden Tunneln angelegt worden. Hier soll es den Bahnen möglich sein, über eine Weiche von dem einen Tunnel in den anderen zu wechseln. Die Verbindungshalle ist offenbar nicht im Tunnelvortrieb erstellt worden, sondern in offener Bauweise. An der offenen Grube war vor der Katastrophe ein Bagger tätig. Die Verbindungshalle ist (noch) nicht wasserdicht, da der Boden noch nicht betoniert ist (siehe unten). Daher sollen hier Seitenwände von 45 m Tiefe das Grundwasser abgehalten; dennoch eindringendes Wasser wurde abgepumpt und über oberirdische Röhren abgeleitet (auf den Aufnahmen von der Ungücksstelle sind die blauen Röhren teilweise zu sehen). M. Reinnarths Darstellung ist hier unvollständig, wenn er eine Pumpleistung von 700 Kubikmetern, aber keine Zeiteinheit nennt. Pro Minute? Pro Stunde? Pro Tag? (KR)
  • Iim Jahr 2007 sind bereits Risse im Stadtarchiv festgestellt worden, die ein Architekturbüro Zorn als „keine gravierenden Schäden“ bezeichnete (KR).
  • Herbst 2008: Risse im Keller des Archivs sind gemeldet und dokumentiert worden.
  • Dezember 2008: Eine Begehung führt zu dem Ergebnis, dass keine Gefahr bestehe. Die KR zitiert Stadtdirektor Guido Kahlen: „Man kam zu dem Ergebnis, dass Sicherheitsmaßnahmen nicht getroffen werden müssen.“ (KR)
  • Ersten Meldungen zufolge soll seitens der KVB mitgeteilt worden sein, es habe keine nennenswerten Arbeiten am Unglückstag gegeben.
  • Zeugen berichten aber, dass sie am Montag (2.3.) einen „Seilzugbagger“ gesehen haben, „der volle Schaufeln ‚mit faustgroßen Steinen‘ aus der Baugrube holte und auf einen Lastwagen schüttete, der halb auf der Grubenabdeckung, halb auf dem Bürgersteig stand.“ (KStA)
  • Auch am Dienstag wurde nach diesen Aussagen noch mittags, d.h. unmittelbar vor der Katastrophe, gearbeitet und Abraum abgefahren.
  • Nach den erst anderslautenden Aussagen bestätigen die KVB mittlerweile „die Baggerarbeiten am Unglückstag. Der Baggerfahrer war beauftragt, Erde auszuheben, um den noch nicht vorhandenen Boden des Tunnels mit Beton auszugießen.“ (KStA) Merke: Zweitätige Baggerarbeiten mit Abfuhr von Aushub sind keine „nennenswerten Arbeiten“. Offenbar ist hier ja im Erdreich unter dem Bodenniveau der Verbindungshalle und damit im Grundwasserbereich gearbeitet worden.
  • Offenbar kurz vor 14 Uhr muss es zu einem massiven Erdrutsch auf der Ostseite des Tunnels gekommen sein. Als Folge dieses Erdrutsches ist zunächst ein Krater in der Severinsstraße entstanden, d. h., zunächst ist – durch den Erdrutsch in den Tunnel? durch Ausspülung? – unter der Severinsstraße ein Hohlraum entstanden, so dass der Straßenbelag eingebrochen ist. Anschließend ist dann das Archivgebäude kollabiert und nach vorne gestürzt. (KR)
  • Eine Grafik zur Situation U-Bahn – Verbindungshalle – Archiv und zum möglichen Verlauf der Katastrophe jetzt beim WDR. Eine ähnliche Grafik in der FAZ. Die Grafik der Stadt Köln zur Erläuterung, wie das Archivgebäude gestürzt ist, im Augias.net.
  • Unklar ist der Grund für den Erdrutsch. These 1: Die östliche Betonwand der Halle / des Tunnels ist gebrochen, so dass dadurch die dahinterbefindliche Erde in Bewegung gekommen ist. These 2, von der Feuerwehr am 4.3. vorgetragen: „Demnach sollen Grundwasser und Erde den Boden der Grube nach oben gedrückt und so den Erdrutsch ausgelöst haben. Dann stünde die Frage im Raum, ob der Boden der Bau-Grube nicht ausreichend gesichert war.“ These 3: Die FAZ berichtet / vermutet / spekuliert, es habe ein „Injektionsbohrer eine größere, nicht bekannte Wasserader getroffen“. „Darauf trat Wasser in die Baugrube ein und riss immer mehr Erdreich mit. Hinter der Spundwand entstand so ein größerer Hohlraum, der die Fundamente der nur wenige Meter davon entfernt stehenden Gebäude an der Severinstraße sinken ließ.“
  • Fragen zur Verantwortlichkeit: Im Falle von These 1 ist zu fragen: War die Ostwand nicht stabil genug? Bei These 2 ist zu fragen, ob der Boden der Bau-Grube nicht ausreichend gesichert war. Für These 3 wäre zu fragen, ob diese Bohrarbeiten unter dem Archiv oder wenigstens sehr nahe hätten so durchgeführt werden müssen, dürfen oder können. – Weiterhin: Grundsätzlich gibt es Sensoren, mit denen sich bei vergleichbaren Tunnelarbeiten Erdbewegungen und Gebäudesetzungen sehr früh feststellen lassen. Ob solche Sensoren in Köln verwendet wurden, können die KVB derzeit nicht sagen. Ist diese Frage so schwer zu beantworten? – Sind die in den letzten Jahren und noch im Dezember 2008 entdeckten Risse im Stadtarchiv korrekt bewertet worden? – Es hat in den letzten Jahren erhebliche Probleme mit Bauten in der Nähe der U-Bahn-Strecke gegeben, u. a. an den Kirchen St. Johann Baptist, Maria im Kapitol und St. Georg. Hätten nicht diese Vorfälle und Beobachtungen die KVB und die Stadt dazu zwingen müssen, gerade in der Nähe des Archivs eine ganz besondere Vorsicht walten zu lassen?

1 Responses to Der Untergang des Kölner Stadtarchivs

  1. […] die Bestände Aus Gründen der Übersichtlichkeit eine Neufassung des am 4.3. angelegten Blogeintrags zu Beständen, Verfilmungen und Verlusten, orientiert an der Bestandsübersicht von 1994 […]

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